Tagebuch von Gido de Sandmann
25. Januar 1610
ch wurde zum König gerufen, wie immer wenn es
irgendwo im Reich Probleme gibt.
Aus Santo do Mingo ist die Nachricht
eingetroffen das es schwere Überfälle gegeben
hat bei dem auch der Regent der Insel
ums Leben gekommen ist.
Besorgt um seine Ländereien ernannte der König
mich zum neuen Regenten.
02. März 1610
er König konnte mir diesmal leider keine Schiffe
mitgeben, da diese im Krieg mit dem östlichen
Nachbar gebracht werden.
Mit einem Handelschiff, dessen Route an der Insel
vorbei führte, machte ich mich auf die Reise.
15. Mai 1610
nttäuschung machte sich in mir breit als ich
in Santo do Mingo an Land ging.
Fast alle Bewohner waren geflohen oder sind, bei
dem Versuch die Insel zu verteidigen, ums Leben gekommen. Auch fast alle Gebäude wurden zerstört.
Es würde schwer werden alles wieder aufzubauen
und eine Stadt mit 3500 Einwohnern zu errichten
Unter ihnen sollen min. 2500 Aristokraten leben.
Das größte Problem waren die nicht vorhandenen Schiffe. Alle waren versenkt worden, außer einem
fast völlig zerstörtem Handelschiff auf dem man
einige Vorräte in Sicherheit bringen konnte.
15. Juni 1610
ie ich von den Leuten erfahren hatte versuchte
der Blaue Gegner in Santo do Mingo einzufallen.
Man konnte Ihn aber von der Insel vertreiben und
Ihn auf seiner Heimatinsel soweit zurück schlagen
das er einen Friedensvertrag unterzeichnete.
In Sorge es könnte nocheinmal zu einem Überfall
kommen ließ man Besatzungstruppen zurück.
25. Juni 1610
ngelockt durch die reichen Bodenschätze und
dem geringen Widerstand machten sich Gegner
auf unserer Insel breit.
Um die Ausbreitung des Gegners zu unterbinden
werden die Besatzungstruppen und die Vorräte
gebraucht die auf der blauen Insel zurück
gelassen wurden.
29. Juni 1610
ichtig glücklich ist man aber nur wenn alle
Störenfriede beseitigt sind.