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Kampf für die Heimat
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Vorschaubild (http://www.annopool.de/thumbnail/kampf_heimat.gif)


tl Idee & Erstellung tr

Scholli

   
Spieleranzahl: Eins (kampf)
Größe: 873 KB
Datum: 1999
Schwierigkeit: 4
Ø Bewertung [7]: 5.8571
Ziel: -Stadt mit 7000 Einwohnern errichten
-Blauen Spieler vernichten
-Gelbem Spieler zu 2500 Aristokraten verhelfen
 
 
 
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I n eurer Heimat tobt ein erbitterter Krig zwischen eurem und dem blauen Volk. Lange kann euer Volk diesen Krieg nicht mehr durchhalten. Ihr sollt nun den Nachschub eures Gegners aus seiner Kolonie unterbinden. Deshalb müßt ihr den blauen Gegner aus der Inselwelt vertreiben. Euer Volk hat die letzten Reserven zusammengekratzt um euch eine Flotte zu finanzieren. An Bord der Schiffe befinden sich alle Wafffen, die noch verfügbar waren und weiterer Nachschub.


Z um Glück verfügt euer Volk in der Inselwelt ebenfalls über eine Kolonie. Deshalb erschien euch die Aufgabe relativ leicht . Es sollte auch kein Problem sein, eine Stadt mit 7000 Einwohnern zu errichten. Ihr müßt nur die Schiffsladungen in eure Kolonie bringen und dann Truppen ausbilden, mit denen ihr euren Konkurenten dann schon ausschalten werdet.


D och dann erhaltet ihr schlechte Nachrichten. Das blaue Volk hat schon eine Flotte in die Inselwelt entsandt. Auch die anderen Konkurenten in der Inselwelt sollen aus ihrer Heimat durch Schiffe und Soldaten unterstützt werden. Sie wollen offensichtlich einen größeren Anteil an der Inselwelt.


D ann droht das gelbe Volk, mit dem ihr sonst nur in den Kolonien kämpft, auch in eurer Heimat mit Krieg. Um den gelben König friedlich zu stimmen, sollt ihr seinem Volk , obwohl es euch in der Inselwelt bekämpft, zu einer Stadt mit 2500 Aristrokraten verhelfen. Paradoxerweise werdet ihr ihm Tribut leisten müssen, um eure Kraft darin zu Investieren, ihn zu unterstützen. Außerdem müßt ihr befürchten, das Gelb durch irgendein Ereignis wieder schlechtere Laune bekommt. Ihr solltet aufpassen, das dies nicht geschieht. Auch haßt der gelbe Fürst Zivilisten und wird deshalb den Ausbau der Wohnbevölkerung stoppen, sobald er seinem König einen Grund dafür nennen kann (z.B. mangelnde Unterstützung). Später wird er kaum noch einen weiteren Ausbau seiner Siedlung fördern.

 
 
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